Wie ich lernte, zwischen Illusion und Wahrheit zu unterscheiden.
Der Moment, der alles veränderte
Ich will ehrlich mit dir sein: Es war kein schleichender Prozess, kein leises Erwachen.
Es war ein Moment, in dem ich spürte, wie mein Innerstes bricht.
Als er mir digital etwas schickte, das ich nicht wollte, und ich kaum wagte, „Stopp“ zu sagen.
Dann kam mehr, lauter, fordernder – bis ich es aussprach.

Und plötzlich hörte es auf.
Da wusste ich: Das hier ist mehr als eine schwierige Begegnung. Das ist Narzissmus.
Das ist ein Tanz mit dem Schatten, der mich tief ins Mark traf.
Mein Körper schrie. Meine Seele weinte.
Ich spürte, wie eine Magnetkraft mich zu ihm zog, obwohl mein Herz Alarm schlug.
Er war mein Spiegel, mein Schattenmentor – der dunkle Pol zu meinem hellen.
Yin und Yang, Licht, das im Dunkeln geboren wird.
Mein Körper wehrte sich, meine Intuition schrie laut.
Doch mein Herz verfing sich in Nebel, in Abhängigkeit, in Zweifeln.
Ich verlor mich.
Ich vergaß, dass ich meine Wahrheit bin.
Die größte Wunde: Ich konnte mir nicht verzeihen
Ich wollte ihn retten, wollte ihn lieben, wollte helfen – und scheiterte.
Das zerbrach mich.
So tauchte ich tief hinab in meine eigene Kindheit, zu den Orten, die ich so lange gemieden hatte.
Ich traf ein Mädchen, das keine Verantwortung tragen durfte, das verletzt und allein war.
Ich begann zu verstehen: Ich bin nicht verantwortlich für den Schmerz anderer.
Aber zu vergeben – das war und ist ein Kampf.
Meine Geistführer: sanfte Begleiter auf rauem Terrain
Ich habe sie immer gespürt.
Anfangs waren sie ein zartes Flüstern, ein zögerliches Licht in der Dunkelheit.
Dann wurden sie deutlicher, klarer – und brachten mich zurück zu mir.
Sie kamen in Bildern, Worten, Träumen, Zeichen – niemals aufdringlich, immer da, wenn ich sie rief.
Ganz anders als die manipulative Führung, die mich zu zerreißen drohte.
Mein „Jetzt nicht mehr“: Die Geburtsstunde meiner neuen Selbstliebe
Im Dezember, nach meiner Strahlentherapie, saß ich plötzlich fest auf meinem Thron.
Ich wählte mich.
Nicht halbherzig, nicht zaghaft, sondern radikal und voll Liebe.
Ich erkannte: Wahre Liebe fordert nicht. Sie verbiegt dich nicht.
Sie hält Wort und Tat – und wenn nicht, dann ist es keine Liebe.
Spirituelle Tiefe und neue Kraft
Diese Reise hat mich noch tiefer in die Geheimnisse des Narzissmus geführt – in das Licht und die Schatten.
Ich sah, dass ich in ihm etwas suchte, was mir selbst fehlte – einen Spiegel, einen Schattenmentor.
Meine Spiritualität wurde reicher, klarer, kraftvoller.
Ich kam an – in mir selbst.
Rituale, die mich befreiten
Ich schrieb Briefe, die ich nie abschickte sondern verbrannte.
Ich räucherte Räume, die voller alter Energie waren.
Ich channelte mit meiner Geistführerin BABA, die mich durch die dunkelsten Stunden trug.
Jedes Ritual war ein kleiner Akt der Selbstbefreiung.
Jede Zeremonie ein Schritt zurück zu meiner Würde.
Geistführer sind sanft, keine Angreifer
Ich glaube nicht an Angreifer in meinem Feld.
Meine Geistführer sind zart, feinfühlig, liebevoll.
Sie kommen nur, wenn ich sie rufe, und helfen mit einer Klarheit, die nie erdrückt.
Im Gegensatz zur narzisstischen Manipulation, die hart, erklärend und verwirrend ist.
Heute leuchte ich in neuer Frequenz
Ich stehe in meiner Kraft.
Ich strahle aus, was ich gelernt habe:
Wahre Führung schenkt Freiheit, nicht Kontrolle.
Ich bin glücklich, motiviert und wach.
Eine Einladung an dich
Spüre in dich hinein:
Welche alten Ketten darfst du sprengen?
Wo hältst du noch Schuld fest, die nicht deine ist?
Wann wählst du dich endlich – mit all deiner Würde?
🎙 Tiefer eintauchen: Mein Wild Woman Spirit Podcast
Im Podcast „Wild Woman Spirit“ lade ich dich ein, deine Masken fallen zu lassen, deine wahre Kraft zu entdecken und mit inspirierenden Gästen tief in Spiritualität, Selbstliebe und weibliche Wahrheit einzutauchen.
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🐾 Wenn das Neue vor der Tür steht – und du lieber draußen im Regen bleibst
Brustkrebs und Spiritualität: Mein Tanz mit Jonathan und die Rückkehr in meine wahre Würde
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